Fortbildungen gem. §63 und §104c GuKG idgF

&

Weiterbildungen 2022/2023 gem. der Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung – GuK-WV, BGBl. II Nr. 453/2006

Alle unsere Fort- und Weiterbildungen können auch als Inhouse-Veranstaltungen durchgeführt werden. Die Inhalte können davor – wenn gewünscht – individuell an den Bedarf in Ihrer Organisation angepasst werden. Ebenfalls können die Inhouse-Veranstaltungen auf Wunsch in unseren Seminarräumlichkeiten, in Spittal an der Drau stattfinden.

 

Berufsbegleitende Ausbildung zur Heimhilfe/ zum Heimhelfer

(berufsbegleitend Februar – September 2023)

 

Zielgruppe: alle Personen, die sich für diese Ausbildung interessieren

Voraussetzung:

  • Mindestalter 18 Jahr
  • Ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung
  • Polizeiliches Führungszeugnis
  • Gute Deutschkenntnisse

Umfang: 200 UE Theorie sowie ein Praktikum von 200 Stunden (120 Stunden im ambulanten Bereich und 80 Stunden im (teil-) stationären Bereich.

Gesetzliche Grundlage: Kärntner Sozialbetreuungsberufegesetz – K-SBBG § 5 (Ausbildung zur Heimhelferin und zum Heimhelfer) In dieser Ausbildung ist das Ausbildungsmodul „Unterstützung bei der Basisversorgung (Gesundheits- und Krankenpflege-Basisversorgungs-Ausbildungsverordnung – GuK-BA V) integriert.

Dauer: 04. Februar 2023 – 30. September 2023 inkl. Absolvierung der praktischen Ausbildung

Kosten: € 1049,- (Teilzahlung möglich)

Anwesenheitspflicht: von 80%

Teilnehmer:innenzahl: 12-16 Personen

Abschluss: Heimhilfe bzw. Heimhelfer

Leitung Verein BILDUNGSRAUM

MMag.a  Sandra Bindhammer BScN, M.Ed., MSc.

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Bachelor of Science in Nursing – Gesundheits- und Pflegemanagerin – Sozialarbeiterin – Master of Education für Gesundheitsberufe – FH-Lektorin Palliative Care/ Public Health – Lebens- und Sozialberaterin – anerkannte Beraterin gem. § 95 Abs. 1A AußerStrG bei einvernehmlichen Scheidungen – Mediatorin

Lehrgangsleitung

DGKP  Barbara Bleiberschnig

Termine: 04.02. & 05.02. & 11.02. & 25.02. & 26.02. & 11.03. & 25.03. & 26.03. & 15.04.& 16.04. & 29.04. & 30.04. & 13.05. & 14.05. & 20.05. & 21.05. & 27.05. & 28.05. & 10.06. & 11.06. & 17.06. 2023 den genauen Stundenplan übermitteln wir Ihnen gerne per Mail! Praktische Ausbildung findet im Zeitraum von 19.06.2023 -29.09.2023 statt.

Die Abschlussprüfung sowie Zeugnisverleihung finden am 30.09.2023 statt

ACHTUNG TERMINE UNTER VORBEHALT!

 

Ausbildungsbeschreibung nach dem K-SBBG § 4 Heimhelferin/ Heimhelfer:

Aufgabe des Heimhelfers/ der Heimhelferin ist die Unterstützung betreuungsbedürftiger Menschen, die durch Alter, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder schwierige soziale Umstände nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, bei der Haushaltsführung und den Aktivitäten des täglichen Lebens im Sinne der Unterstützung von Eigenaktivitäten und der Hilfe zur Selbsthilfe.

Der Aufgabenbereich des Heimhelfers/ der Heimhelferin umfasst:

  • hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie insbesondere die Sorge für Sauberkeit und Ordnung in der unmittelbaren Umgebung des Klienten;
  • Beheizung der Wohnung, Beschaffung des Brennmaterials
  • Unterstützung bei Besorgungen außerhalb des Wohnbereiches, wie Einkauf, Post, Behörden, Apotheken;
  • Unterstützung in der Zubereitung und Einnahme von Mahlzeiten;
  • Einfache Aktivierung, wie die Anregung von Beschäftigung;
  • Förderung von Kontakten im sozialen Umfeld;
  • Hygienische Maßnahmen, wie Wäschegebarung;
  • Beobachtung des Allgemeinzustandes und rechtzeitiges Herbeiholen von Unterstützung durch andere Berufsgruppen;
  • Unterstützung bei der Basisversorgung einschließlich der Unterstützung bei der Einnahme und Anwendung von Arzneimitteln entsprechend der Anlage 2 Punkt 3 Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über Sozialbetreuungsberufe

ACHTUNG: DIE AUSBILDUNGSUNTERLAGEN WERDEN DIGITAL ZUR VERFÜGUNG GESTELLT!

Der/Die Teilnehmer:in verpflichtet sich mit der Anmeldung einen Teilkostenbetrag von EUR 250,00 (wird bei der Buchung verrechnet) auf das Konto des Bildungsraums zur Anweisung zu bringen. Der Zahlungseingang dieses Betrages ist grundsätzlich Voraussetzung für das Zustandekommen des Vertrages. Der Restbetrag muss längstens 30 Tage vor Kursbeginn auf das Konto zur Anweisung gebracht werden.

Sie haben Interesse an der Ausbildung?

Hier können Sie das Anmeldeformular, den Ausbildungsvertrag, DSGVO sowie die AGB´s entnehmen!

Anmeldeformular HH_V_2023

Ausbildungsvertrag_HH_V_2023

DSGVO_HH_2023

AGBs

Bitte senden Sie das Anmeldeformular, den Ausbildungsvertrag sowie das DSGVO-Blatt bitte an: office@bildungsraum.info

 

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Bildung & Beratung

Pflege I Gesundheit I Soziales

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9800 Spittal an der Drau
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Universitätskurs Palliative Care – “Palliativpflege” 

gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung – GuK-WV, BGBl. II Nr. 453/2006.

 Der/ Die Teilnehmer:in ist zur Führung der Zusatzbezeichnung „Palliativpflege“ gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Weiterbildungsverordnung – GuK-WV, BGBl. II Nr. 453/2006 berechtigt.

 

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege, (Pflegeassistent:innen, Pflegefachassistent:innen, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen) 

Unterrichtseinheiten: 30 ECTS – Level I – 168 Unterrichtseinheiten

Maximale Teilnehmer:innenzahl: 16 Personen (eingehende Anmeldungen werden nach Anmeldedatum gereiht) 

Kosten: € 2.999,- 

 

Termine – Blockwochen:

Blockwoche I                       05.09.2022 – 09.09.2022

Blockwoche II                     10.10.2022 – 14.10.2022

Blockwoche III                    12.11.2022 – 16.11.2022

Blockwoche IV                    01.12.2022 – 04.12.2022 (Achtung Änderung von 24.01.2023 – 27.01.2023 auf 01.12.2022-                                                                   04.12.2022)

Abschluss & Prüfung         06.05.2023

 

Weiterbildungsinhalte:

  • Rechtliche und ethische Ebene der Palliative Care
  • Psycho-soziale und existenzielle Ebene der Palliative Care
  • Kommunikation im palliativen Setting
  • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
  • Praxisentwicklung in der Pflege
  • Palliativmedizin
  • Palliativpflege
  • Ausgewählte Pflegephänomene
  • Integrative Konzepte in der Pflege
  • Interprofessionalität und Palliative Care

 

Prüfungsmodalitäten: Verfassen einer Projektarbeit und Präsentation im Plenum, Absolvierung der praktischen Ausbildung inkl. Praktikumsbericht, Verfassen eines Erkenntnis- und Entwicklungstagesbuches 

 

Leitung der Weiterbildung:

MMag.a Sandra Bindhammer BScN, M.Ed., MSc.
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Bachelor of Science in Nursing, Universitäts- und FH Lehrende mit dem Lehrschwerpunkt Palliative Care,  Pflegegeldgutachterin, Pflegemanagerin, Sozialarbeiterin, Master of Education für Gesundheitsberufe, Lebens- und Sozialberaterin, anerkannte Beraterin gem. §95 Abs. 1A AußerStrG bei einvernehmlichen Scheidungen, Mediatorin.

 

Wissenschaftliche Leitung:

Ass.-Prof.in Dr.in Christiane Kreyer
Pflegewissenschaftlerin, Pädagogin und Gesundheits- und Krankenpflegerin. Assistenzprofessorin am Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie an der Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL in Hall in Tirol mit dem Forschungs- und Lehrschwerpunkt Palliative Care aus pflegewissenschaftlicher Perspektive.

 

Diese Weiterbildung ist eine offiziell, anerkannte und vom Land Kärnten genehmigte Weiterbildung. Für diese Bildungsmaßnahme zur berufsorientierten Weiterbildung kann eine Förderung beim Land Kärnten & Land Tirol beantragt werden. Sollte aufgrund der aktuellen Pandemie einen oder mehrere Blockwochen nicht in Präsenz stattfinden können, finden die Lehrveranstaltungen Online statt.

 

ANMELDUNG & INFORMATIONEN

Für die Anmeldung der Weiterbildung stehen Ihnen folgende Dokumente zur Verfügung

(klicken Sie auf die einzelnen Dokumente)

PC_Flyer_Fin

Anmeldeformular_WB_PC

Weiterbildungsvertrag_WB_PC

Übersicht_Blockwochen_PC_III

Datenschutzerklärung

AGBs

Bitte senden Sie uns ausschließlich den Weiterbildungsvertrag unterfertig (in Original) per Post, alle anderen Dokumente senden Sie uns bitte per Mail

 

 

IN KOOPERATION MIT

 

 

 

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Bildung & Beratung

Pflege I Gesundheit I Soziales

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Pflege von Menschen mit Demenz

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

Kosten: wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP, PFA, PA)

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  • Grundlagen: Orientierung, Denken vs. Fühlen, Demenz-Definition, Symptome und Formen der Demenz
  • FAST/GDS Stadien bzw. Schweregrade nach Reisberg und stadienspezifische Kontakt- bzw. Betreuungsmöglichkeiten
  • Personenzentrierter Ansatz in der Pflege von Menschen mit Demenz (Kitwood)
  • Herausforderungen in der Pflege von Menschen mit Demenz: z. B. Psychische- und Verhaltensauffälligkeiten, Stürze, Delir, Schmerzen, Ernährung usw.
  • Praxisfall (Pflegediagnostik, mögliche Ziele und passende Interventionen)

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN lernen Demenz-Krankheitsbild sowie ihre Formen und Stadien kennen.
  • TN lernen theoretische Grundlagen und praktische Einschätzungs- und Verwendungsmöglichkeiten der FAST/DGS Stadien nach Reisberg kennen.
  • TN erarbeiten Möglichkeiten, wie stadienspezifische Kontakt-, Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten in den Arbeitsalltag integriert werden können.
  • TN lernen Grundlagen der personenzentrierten Pflege kennen.
  • TN lernen pflegefachliche Handlungsempfehlungen für bestimmte herausfordernde Situationen in der Pflege von Menschen mit Demenz kennen.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

DSGVO und AGBs finden sie hier! 

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AGBs_Bildungsraum

Ihre Anmeldung sowie DSGVO-Datenblatt senden Sie bitte an: office@bildungsraum.info

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Delir im Alter – aus pflegefachlicher Sicht

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

Kosten: gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP, PFA, PA)

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Delirexperte, Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  •  Delir: Definition, Risikofaktoren, Ursachen, Symptome und Formen, Unterscheidung zwischen Delir, Demenz und Depression, anerkannte Screening und Assessmentinstrumente
  • Delir-Prävention und Interventionsmöglichkeiten
  • Grundlagen Psychische- und Verhaltensauffälligkeiten (Entstehung, Prävention und Umgang)
  • Praxisfall (Pflegediagnostik, mögliche Ziele und passende Interventionen)

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN lernen Delir-Krankheitsbild sowie Unterscheidung zwischen Delir, Demenz und Depression im Alter kennen.
  • TN lernen anerkannte Assessment- und Screeninginstrumente, deren Anwendung und den Nutzen kennen.
  • TN lernen pflegefachliche Empfehlungen der Delir-Prävention kennen
  • TN erarbeiten Möglichkeiten, wie gezielte Maßnahmen der Delir-Prävention sowie wie individuelle Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten in den Arbeitsalltag integriert werden können.
  • TN lernen die Phasen einer emotionalen Krise sowie mögliche Kontakt- bzw. Betreuungsmöglichkeiten in der Deeskalation kennen.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

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Verhaltensauffälligkeiten im Rahmen von Demenz/Delir – aus pflegefachlicher Sicht  

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

Kosten: gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP, PFA, PA)

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Delirexperte, Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  • Grundlagen über häufige Verhaltens- und psychologische Symptome der Demenz- BPSD (behavioral and psychological symptoms in dementia) sowie über das Delir und die Delirformen
  • Personenzentrierter Ansatz in der Pflege von Menschen mit Demenz (Kitwood)
  • Wahrnehmungsfördernde Konzepte
  • Der Verlauf einer emotionalen Krise und ihre Prävention- Eskalation/ Deeskalation

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN lernen häufige Verhaltens- und psychologische Symptome der Demenz, ihre Entstehung (Ursachen, Auslöser usw.) und die BPSD-Prävention kennen.
  • TN lernen fachliche Delir-Grundlagen kennen.
  • TN lernen den prozesshaften Verlauf einer emotionalen Krise sowie mögliche Kontakt- bzw. Betreuungsmöglichkeiten in der Deeskalation kennen.
  • TN lernen pflegerische Empfehlungen im Umgang mit Menschen mit Demenz bei BPSD (in stabilen und in instabilen Pflegesituationen) kennen.
  • TN lernen Interventionsmöglichkeiten für bestimmte Pflegesituationen (wie z. B. Körperpflege, Essen/ Trinken usw.) kennen.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

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Dehydratationprophylaxe – Wieviel Flüssigkeit benötigen Menschen im Alter

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

Kosten: gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP, PFA, PA)

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Delirexperte, Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  • Flüssigkeitshaushalt und Flüssigkeitsbedarf des Menschen im Alter
  • Ursachen und Risikofaktoren, die ein Flüssigkeitsmangel begünstigen
  • Symptome, klinische Zeichen und Folgen einer Dehydratation
  • Empfehlungen zur Flüssigkeitszufuhr im Alter
  • Individuelle pflegerische Interventionen zur Vorbeugung einer Dehydration
  • Praxisfall (Pflegediagnostik, mögliche Ziele und passende Interventionen)

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN lernen fachliche Grundlagen (Flüssigkeitshaushalt und Flüssigkeitsbedarf im Alter)
  • TN vertiefen ihr Wissen darüber, wie sie das Risiko einer Dehydration und die Dehydration erkennen/ dokumentieren/ beobachten können.
  • TN lernen mögliche negative Auswirkungen einer Dehydratation und die Wichtigkeit der Prophylaxe kennen.
  • TN lernen pflegerische Empfehlungen der Dehydratationsprophylaxe kennen.
  • TN lernen, wie sie die Interventionen der Dehydratationsprophylaxe in den Arbeitsalltag und in die Pflegedokumentation integrieren können.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

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Pflegeprozess für DGKP/Stationsleitungen

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

Kosten: gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot

Zielgruppe: Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpfleger:innen

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  • Theoretische und rechtliche Grundlagen: Pflegedokumentation, Pflegeprozess und Pflegeplanung inkl. Begriffsklärung und Kriterien zur Erstellung von Pflegediagnosen
  • Pflegeprozess als DGKP- Kernkompetenz inkl. DGKP-Berufsbild
  • Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses (Anamnese, Risikoerhebung, Biografie, Pflegeplanung inkl. Pflegediagnose, Ziele und Interventionen, Durchführung und die Evaluation der Pflege) – „der rote Faden“

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN vertiefen ihr Wissen über die theoretischen und rechtlichen Grundlagen zu Pflegdokumentation, Pflegeprozess, Pflegeplanung inkl. dbzgl. gesetzliche und fachliche Verpflichtung.
  • TN vertiefen ihr Wissen über relevante Dokumentationserfordernisse, Verantwortlichkeiten und über den Zeitrahmen der Pflegedokumentation, insbesondere des Pflegeprozesses à Mindestkriterien: was ist wann und wie oft von wem zu machen/ zu veranlassen?
  • TN erkennen die fachliche sowie gesetzliche Wichtigkeit der Pflegedokumentation und können die eigene Pflegekompetenz in der Dokumentation abbilden.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

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Sturzmanagement

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

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Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP, PFA, PA)

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  • Sturz: Definitionen, Risikogruppen, Risikofaktoren und ihre Einteilung
  • Sturzrisikoeinschätzung
  • Evidenzbasierte Interventionen je nach Risikofaktor (intrinsische/extrinsische Risikofaktoren) sowie einrichtungsspezifische Interventionen
  • Systematisches Sturzmanagement- ein Umsetzungsbeispiel mit dem Fokus auf Pflegekompetenz und Verantwortung
  • Praxisfall (Pflegediagnostik, mögliche Ziele und passende Interventionen)

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN lernen fachliche Grundlagen über Sturz, Risikogruppen und über Risikofaktoren kennen, damit können Risiken und Gefahren im Vorfeld erkannt und so weit als möglich ausgeschaltet werden (Risikoeinschätzung).
  • TN lernen evidenzbasierte Interventionen im Rahmen der Sturzprävention kennen und können diese gezielt einsetzen, um Stürze und Sturzfolgen zu minimieren.
  • TN lernen ein Beispiel von Sturzmanagement kennen.
  • TN lernen pflegefachliche Empfehlungen (was, wann, wie oft und warum gemacht werden sollte), mit dem Fokus auf rechtssichere Pflegedokumentation kennen.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

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Schmerzmanagement

 

Termin: flexibel

Unterrichtseinheiten: 8 UE

Teilnehmer:innenanzahl: mind. 8 TN – max. 14 TN

Kosten: gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot

Zielgruppe: Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP, PFA, PA)

Referent:  DGKP Mario Jelovcak, MSc Advanced Nursing Practice, Pflegemanagement, Projekt- und Qualitätsmanagement, Praxisberatung und -entwicklung in der Pflege

Inhalte

  • Schmerz: Definitionen, Schmerzarten und Dimensionen des Schmerzerlebens, Total-Pain-Konzept
  • Systematische Schmerzeinschätzung: Selbst- und Fremdeinschätzung, anerkannte Skalen und Assessmentinstrumente
  • WHO-Stufenschema
  • Nichtmedikamentöse Interventionsmöglichkeiten
  • Schmerz und Demenz/ Delir
  • Beratung und Schulung der Betroffenen

Methoden

  • Theoretischer Input durch den Referent
  • Diskussionen und Gruppenarbeiten
  • Bearbeitung der praktischen Beispiele

Ziele der Fortbildung

  • TN lernen fachliche Grundlagen, wie z.B. das Total-Pain-Konzept und WHO-Stufenschema kennen.
  • TN lernen anerkannte Schmerz-Skalen und Assessmentinstrumente, deren Anwendung und den Nutzen kennen.
  • TN lernen ein Beispiel des systematischen Schmerzmanagements sowie die Pflegekompetenzen im Rahmen des Schmerzmanagements kennen.
  • TN lernen die Wichtigkeit und die Besonderheit des Schmerzmanagements bei Demenz/ Delir kennen.
  • TN lernen mögliche Ziele und die Inhalte einer Beratung und Schulung der Betroffenen kennen.
  • TN haben die Möglichkeit konkrete Praxisfälle entlang des Pflegeprozesses begleitend zu bearbeiten.

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September 2021

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